Leaf to root – nose to tail – Keksteig to Glasur: Wir verwenden alles vom Weihnachtskeks und lassen nichts über!

Wahrscheinlich hast du schon Bauchschmerzen von zu vielen Keksen, sonst würdest du das hier nicht lesen. Ja, zugegeben: Vanillekipferl, Kaffee Kekse und Schokostangerln – sie waren alle unwiderstehlich köstlich! Aber nun ist es einfach genug, der Körper verlangt nach Grünzeug und nicht mehr nach Keksen. Kekse wegwerfen kommt dabei nicht in Frage! All der Eifer, die Arbeit, das Geld und die Liebe, die du ins Keksebacken gesteckt hast, können nicht einfach in den Eimer wandern!
Ich friere Kekse ein. Das funktioniert tatsächlich! Und spätestens Ende Februar freue ich mich wieder über Linzer Radln und Schokostangerln. Hier findest du Tipps und Tricks zum Kekse einfrieren.

Alte Kekse neu kombiniert

Falls du dieser Methode nicht ganz über den Weg traust, gibt es auch noch Möglichkeiten, Keksreste elegenat in Nachspeisen zu verpacken.

Unsere Top 5 zur Keksverwertung:

  • Lebkuchentiramisu ist wohl der Klassiker unter den Keksresterezepten! Funktioniert wie ein klassisches Tiramisu, nur werden statt Biskotten Lebkuchen verwendet.
  • Lebkuchenstrudel – altene, trockene Weihnachtskekse reanimiert mit saftigen Apfelstücken und Sauerrahm!
  • Spekulatiusparfait
  • Alles schmeckt besser mit Keksen! Verfeinere Obstsalate, Topfencremen oder Eis mit Kekscrumble! Dafür Kekse nach Wahl in einen Gefrierbeutel geben, mit dem Nudelholz ein bisschen zerkleinern, 2 EL Butter in einem Topf schmelzen und die Keksbrösel unterrühren.
  • Unser absoluter Favorit: Classic New York Cheesecake! Kleiner Tipp: Vanillekipferln machen sich besonders gut als Tortenboden!

 

Also schenke deinen Keksresten von Weihnachten im neuen Jahr neues Leben!

Falls du mehr Inspiration möchtest, sieh dir doch einmal diese Rezepte mit Keksresten an:

Apfel Vanille Schlupfer

Kokostiramisu mit Papaya und Bananen

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