Kochen ist Liebe!

Es müssen nicht immer aufwendige Speisen sein, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Doch frisch zu kochen tut einem selbst und den Liebsten gut. Dabei geht es nicht darum, Tiefkühlware aufzuwärmen, sondern mit möglichst frischen Zutaten zu arbeiten. Eine Pizza ist schnell im Backofen erwärmt und der kleine Kartoffelpüree-Snack für die Mittagspause schnell mit heißem Wasser angerührt. Doch beides besitzt Nährstoffe, die das Essen haltbar machen und gar nicht sein müssten. Besonders dann nicht, wenn der Wunsch nach weniger Gewicht auf der Waage besteht. Ein frischer Salat mit Gurke und Eisbergsalat, dazu ein frisches Joghurtdressing braucht nicht viel Zeit.

Essen ist Leben!

Bereits Kinder lernen, dass es wichtig ist, drei Hauptmahlzeiten am Tag einzunehmen. Dabei ist das Frühstück meist die wichtigste Speise des Tages. Hier können Vollkornbrote oder Dinkelbrötchen, aber auch Haferflocken mit Obst und Joghurt ein toller Start in den Tag sein. Viele Menschen essen bewusst in der Früh etwas mehr. Das liegt daran, dass der Körper den ganzen Tag Zeit hat, die eingenommenen Kalorien zu verbrauchen. Ein warmes Mittagessen ist für manche Menschen ein Traum. Zu stressig ist der Arbeitsalltag unter der Woche. Dabei kann sogar in einer Kantine die gesündere Variante des Essens gewählt werden. Preiswerter wird es, wenn an einem Tag in der Woche vorgekocht wird. Leckere Rezepte, die schlank machen, eignen sich teilweise sogar zum Vorkochen. Vorwiegend bestehen diese Speisen aus viel Gemüse, das beim Erwärmen im Wasserbad oder Backofen wichtige Nährstoffe noch behält. Das Abendbrot kann aus einem warmen Abendessen bestehen oder aus Vollkornbrot und Joghurt. Es sollte ausreichend sättigend sein. Schließlich gibt es das nächste Essen im Idealfall erst am nächsten Morgen wieder. Den kleinen Hunger zwischendurch stillen ein Glas Wasser, Obst oder Gemüse. Entscheidend ist es, ausreichend Kalorien einzunehmen. Denn nur dann kann der Körper seine Höchstleistung bringen und gleichzeitig das Immunsystem stärken.

Der Weg zum Lebensmittelmarkt!

Einige Regionen sind so ländlich gehalten, dass der Weg zum nächsten Lebensmittelmarkt ewig dauert. Hier lohnt es sich, auf tiefgekühltes Gemüse und Obst zurückzugreifen. Dieses behält seine Nährstoffe, da es schockgefroren wird. Um die Ausgaben für Lebensmittel zu senken, kann es sich lohnen, im Garten selbst anzubauen. Ein Hochbeet im Garten oder auf dem Balkon sorgt für frisches Gemüse, besonders im Sommer. Doch es gibt auch Gemüsesorten, die das ganze Jahr über geerntet werden können. Hierbei lohnt es sich, den eigenen Geschmack und die verschiedenen Gemüsesorten im Auge zu behalten. Verschiedene Obstsorten finden auf einem Hochbeet oder im Bauerngarten ebenfalls einen Platz. Da diese jedoch in der kalten Jahreszeit weniger wachsen, lassen sich die frischen Obstsorten im Sommer einkochen oder direkt einfrieren. Obst, welches viel Wasser beinhaltet, sieht nach dem Auftauen jedoch nicht mehr aus wie vorher. Hier können leckere Saucen zu Desserts oder Kompott entstehen. Ebenfalls empfiehlt es sich, frische Kräuter selbst anzubauen. Petersilie und Schnittlauch wachsen sogar in einem Blumenkasten auf der Küchenfensterbank. Was selbst nicht angebaut werden kann, lässt sich manchmal auch bei einem Spaziergang finden. Vor allem sogenannte Superfoods lassen sich in der heimischen Region finden.

Fazit! Frisch und selbst kochen, muss nicht immer viel Zeit beanspruchen. Von Vorteil ist jedoch, wenn zuvor die Arbeitsschritte genau geplant werden. Idealerweise wird sogar schon bei der Küchenplanung darüber nachgedacht, wie schnell und leicht das Kochen möglich ist.

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